Willkommen im Familienportal am KIT

Das KIT sieht sich als Arbeitgeber und Studienort in der Pflicht, sich um die Bedürfnisse seiner Beschäftigten und Studierenden zu kümmern. Berufstätige Väter und Mütter stehen der besonderen Herausforderung gegenüber, sich ihrem Beruf und dem Familienleben sowie der Betreuung von Kindern gleichermaßen zu widmen. Studierenden, die gleichzeitig die Kindererziehung und -betreuung zu meistern haben, wird viel abverlangt. All dies erfordert großes Organisationstalent, Durchhaltevermögen, aber auch Hartnäckigkeit.

Um unsere Beschäftigten und Studierenden mit allen wichtigen Informationen zur Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie zu versorgen, haben wir das Familienportal ins Leben gerufen. Hier finden KIT-Angehörige alles rund ums Thema Familie. Im Familienportal ist neben aktuellen Entwicklungen zur Familienfreundlichkeit am KIT auch immer gleich der oder die richtige Ansprechpartner/-in zu finden.

Familienfreundliches KIT


 

News

Eckpunktepapier zur Reform des Kindschaftsrechts

Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) stellt in seinem Eckpunktepapier fest: Insgesamt trägt das Kindschaftsrecht modernen Familienkonstellationen nur unzureichend Rechnung. Davon betroffen sind insbesondere nichteheliche Lebensgemeinschaften, Trennungs-, Patchwork- und Regenbogenfamilien. Die vollständige Mitteilung finden Sie hier.

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Kindergeld und Kinderfreibetrag – Koalition ringt um Lösung

 

Die SPD will einem Zeitungsbericht zufolge die Pläne von Finanzminister Christian Lindner (FDP) stoppen, wonach die Kinderfreibeträge für Eltern mit hohen Einkommen angehoben werden sollen, nicht aber das Kindergeld, das Eltern mit niedrigerem Einkommen erhalten. SPD-Chef Klingbeil kritisierte die Pläne: „Nur Familien mit sehr hohen Einkommen zu entlasten, halte ich für ungerecht. Gerade die arbeitende Mitte, also diejenigen, die jeden Tag aufstehen, ihr Einkommen hart erarbeiten und sich nebenbei um ihre Kinder, die Nachbarn und den Verein kümmern, sollten entlastet werden.“ Mehr Informationen hier.

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Neue Stillmöglichkeit im Studierendenwerk

 

Das Studierendenwerk hat für studierende Eltern eine neue Stillecke eingerichtet. Diese befindet sich im beratungsWERK im Foyer der Mensa am Adenauerring und ist Montag bis Freitag jeweils von 10 bis 14 Uhr zugänglich. Studierende, die von dem Angebot Gebrauch machen möchten, werden gebeten, sich davor an der Theke des beratungsWERKs zu melden. Mehr Informationen hier.

 

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Erhöhung des Kinderfreibetrags – lohnt es sich für mich?
 

Ab 2024 erhöht die Ampelregierung den Kinderfreibetrag. Diese Kindergeld-Alternative lohnte sich bisher eher für Gutverdienende. Durch die Erhöhung könnten aber ab diesem Jahr auch Durchschnittsverdienende davon profitieren. Alle Fragen und Antworten dazu finden Sie hier.

 

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5. Kind&Campus-Treff am 12. Dezember 2023
 
Am 12. Dezember organisiert das Studierendenwerk wieder einen „Kind&Campus-Treff“ in der Spieleecke der KIT Mensa. Eingeladen sind Studierende mit Kind(ern) aller Karlsruher Hochschulen zum Austausch, Vernetzung und gegenseitigen Kennenlernen in lockerer Atmosphäre. Rückfragen und Anmeldung bitte bis spätestens 10.12.2023 an isc@sw-ka.de.

 

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"Gemeinsam sind wir sichtbarer"

Interview zum Beitritt der Grone-Bildungszentren NRW Rheinland

 

Nicht nur von Vielfalt sprechen, sondern sie auch leben – das möchten die Grone Bildungszentren NRW Rheinland gGmbH. Der Bildungsanbieter macht jetzt auch bei der Initiative Klischeefrei mit. Das Interview finden Sie hier.

 

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Was denken Männer über Gleichstellung?

DELTA-Studie erschienen

 

Wie blicken Männer heute auf Gleichstellung und Gleichstellungspolitik? Haben sich Einstellungen und Sichtweisen in den letzten Jahren verändert – und wenn ja, wie? Antworten gibt die aktuelle Studie des DELTA-Instituts für Sozial- und Ökologieforschung, eine sozialwissenschaftliche Repräsentativbefragung im Auftrag des Bundesforums Männer. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

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Dozentinnen gesucht

für die informatica feminale Baden-Württemberg

 

Sie sind Informatikerin in der Wirtschaft oder Forschung? Fachfrau in einem IT-nahen Feld oder geben Social Skill Kurse? Oder Sie machen etwas ganz anderes und haben Lust, Ihre Kenntnisse und Erfahrungen an Frauen aus dem MINT Bereich weiterzugeben? Reichen Sie Ihren Beitrag bei der informatica feminale Baden-Württemberg ein und werden Sie Dozentin bei der #ifbw24. Die informatica feminale ist eine Summer School für Studentinnen und interessierte Frauen des Fachgebiets Informatik und verwandter Fachrichtungen. Weitere Informationen auf scientifica.de

 

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"Die Initiative Klischeefrei steht für genau das was wir fördern wollen"

Interview zum Beitritt der Siltronic AG

 

Die Siltronic AG ist globales Unternehmen mit Produktionsstätten in Asien, Europa und den USA. Welche Vorteile sieht die Finanzvorständin Claudia Schmitt in einer Arbeitswelt ohne Geschlechterklischees – für die Mitarbeitenden wie für das Unternehmen? Den vollständigen Artikel finden sie hier.

 

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Newsletter „Familie am KIT“ | aktuelle Ausgabe „1/2022“
 

Die diesjährige Ausgabe des Newsletters „Familie am KIT“ informiert über Veranstaltungen und Neuigkeiten mit dem Thema Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf am KIT. Die PDF-Datei kann unter „Ausgabe 01-2022“ heruntergeladen werden.

 

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Bundeskabinett beschließt Aktionsplan für chancengerechtes Aufwachsen sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher

 

Das Bundeskabinett hat den Nationalen Aktionsplan "Neue Chancen für Kinder in Deutschland" beschlossen, der bis 2030 benachteiligten Kindern und Jugendlichen Zugang zu hochwertiger Betreuung, Bildung, Gesundheit, Ernährung und Wohnraum bieten soll. Deutschland setzt damit die Empfehlung zur Europäischen Garantie für Kinder um. Weitere Informationen zu den Maßnahmen von Bundes-, Landes- und Kommunalregierungen sowie zivilgesellschaftlichen Organisationen in der Broschüre.

 

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Einladung zum Runden Tisch „Studieren mit Kind am KIT“

 

Die Anliegen und Wünsche von Ihnen, den Studierenden mit Kind(ern), sind uns sehr wichtig, weshalb verschiedene Akteurinnen und Akteure regelmäßig zum Runden Tisch „Studieren mit Kind am KIT“ zusammenkommen. Gerne würden wir mit Ihnen in den Austausch treten und erfahren, was Sie beschäftigt, wobei Sie sich Unterstützung wünschen würden oder welche Veranstaltungen und Angeboten Sie interessieren. Bei Teilnahmewunsch melden Sie sich gerne per E-Mail bei Frau Sarah Wenz, Leiterin der Geschäftsstelle Chancengleichheit, unter sarah.wenz@kit.edu. Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung!

 

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Elternbefragung: Digitale Erziehung

 

Die digitale Erziehung ist eine Herausforderung und oft mit vielen Fragen
verbunden. Das Universitätsklinikum Tübingen führt dazu eine Elternbefragung durch und ruft zur Teilnahme auf. Die Umfrage finden Sie unter: https://s2survey.net/medienkompetenz-ukt/

 

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Studie: Was heißt hier familienfreundlich? Vorstellungen und Erwartungen von (potenziellen) Eltern

 

Das SINUS-Institut führte im Auftrag der Bundesregierung eine Studie durch, in welcher erstmals erhoben wurde, was die Bevölkerung unter Familienfreundlichkeit versteht und was nötig ist, um Deutschland zu einem familienfreundlicheren Land zu machen. Mehr Informationen und einen Link zur Studie finden Sie auf der Website des Landesfamilienrates Baden-Württemberg

 

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Geschlechterklischees und ihre finanziellen Folgen

 

Ist es ein Problem, wenn Männer mehr verdienen als Frauen? Ist es schlimm, wenn Frauen mehr Zeit aufwenden für Sorgearbeit als Männer? Wie wirken sich Geschlechterklischees auf Einkommen, Sorgearbeit oder auch Rentenzahlungen aus? Diesen Fragen geht die Initiative Klischeefrei in diesem Beitrag nach.

 

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10 Jahre Kita-Rechtsanspruch - kein Grund zum Feiern!

 

Seit 1. August 2013 gibt es für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung oder Kindertagespflege. Die Kita-Fachkräfteverbände haben zum 10-jährigen Bestehen des Rechtsanspruchs Bilanz gezogen. Deren Forderungen sind hier zu finden, außerdem die Stellungnahme der GEW, sowie des Paritätischen Gesamtverbandes.

 

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Kinderzeit-Podcast: „Kita-Alltag ohne Klischees“

 

Wie entstehen Rollenklischees? Welche Auswirkung haben sie auf Kinder und wie können wir sie überwinden? In der aktuellen Episode des Kinderzeit-Podcasts geht es um klischeefreie Pädagogik in Kita und Grundschule. Hier geht es zum Podcast.

 

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Mental Load – Frauen tragen die Last

 

Der Mental Load ist neben der Aufteilung von Kinderbetreuung, Hausarbeit und Pflege von Angehörigen eine zentrale Dimension partnerschaftlicher bzw. geschlechtsspezifischer Ungleichheit. Der neue WSI-Bericht zeigt: Frauen tragen die überwiegende Last. Den Bericht finden Sie hier.

 

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Studienteilnehmer*innen gesucht: Elternsein – Stress allein?

Wie geht es Eltern zwischen Arbeit, Kinderbetreuung und Freizeit? Wie hängen alltägliche Aktivitäten mit Wohlbefinden und Stressempfinden zusammen? Diesen Fragen widmet sich eine Studie der Universität Greifswald. Haben Sie eines oder mehrere Kinder? Dann nehmen Sie hier an der Studie teil!

 

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Bündnis Sorgearbeit plädiert für "Familienstartzeit"

 

Um die faire Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zu fördern, plant die Bundesregierung eine bezahlte Freistellung für zweite Elternteile nach der Geburt. Die Mitglieder des Bündnis Sorgearbeit fair teilen begrüßen das Vorhaben und fordern dessen zügige Umsetzung. Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite des Landesfamilienrates.

 

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Familie und Erwerbstätigkeit im Wandel

 

Ihr sucht Daten zu Familie und Erwerbstätigkeit für eure Region? Ihr wollt wissen, wie partnerschaftlich Erwerbs- und Sorgearbeit vor Ort verteilt sind? Ein Blick in die interaktive Story-Map der statistischen Ämter des Bundes und der Länder hilft weiter. Anhand der Daten des Mikrozensus von 1997 bis 2022 visualisiert die Karte im Zeitverlauf die Veränderungen der Familienstrukturen sowie der Erwerbstätigenquoten von Müttern und Vätern nach Region. Hier gehts zur Story-Map.

 

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Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit

 

Der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023 ist erschienen. Er zeigt: Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewinnt angesichts des steigenden Fachkräftemangels an Bedeutung. Beschäftigte und Personalverantwortliche sind sich in dieser Hinsicht einig. Luft nach oben bestehen im Bereich der Umsetzung und Inanspruchnahme familienfreundlicher Maßnahmen in den Unternehmen. Hier können engagierte Interessenvertretungen den Unterschied machen. Die Ergebnisse finden Sie hier.

 

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Erwerbstätigkeit von Müttern – mehr Partnerschaftlichkeit dringend nötig

 

Immer mehr Mütter und Väter von minderjährigen Kindern sind in Deutschland erwerbstätig. Das ist eine gute Nachricht. Dennoch ist die partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern eher Wunsch als Wirklichkeit. Das zeigt die aktuelle Auswertung des Statistischen Bundesamtes. Bei 65 % der Elternpaare arbeitete 2022 der Väter Vollzeit und die Mutter Teilzeit. Im Hinblick auf den Fachkräftemangel gilt es, dieses Potential zu nutzen. Gelebte Partnerschaftlichkeit und familienfreundliche Arbeitskultur in Unternehmen und Verwaltungen können hier Abhilfe schaffen. Hier gibt es weitere Infos.

 

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Ohne Vereinbarkeit geht es nicht: Fachkräftesicherung der Zukunft

 

Frauen stellen ein großes Beschäftigungspotenzial zur Fachkräftesicherung dar. Doch die Ausweitung der Erwerbsbeteiligung von Frauen ist kein Selbstläufer. Frauen stehen in der Arbeitswelt nach wie vor vielfältigen Hürden gegenüber. Ohne gelebte Vereinbarkeit in Betrieben und Verwaltungen geht es in Zukunft nicht. Die gewerkschaftlichen Forderungen findet ihr in der DGB Broschüre zur Fachkräftesicherung mit Geschlechterperspektive kurz und knapp zusammengefasst. Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden.

 

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Ministerium: Gespräche zur Kindergrundsicherung laufen weiter

 

Das Bundesfamilienministerium dementiert Berichte, dass für die geplante Kindergrundsicherung ab 2025 zunächst nur zwei Milliarden Euro jährlich zur Verfügung stehen. Die Gespräche zur Kindergrundsicherung unter der Leitung von Bundeskanzler Scholz dauern an. Die Maßnahme zielt darauf ab, finanzielle Unterstützung für einkommensschwache Familien zu verbessern, indem sie verschiedene bestehende Leistungen bündelt. Weitere Informationen unter der Website des Landesfamilienrats Baden-Württemberg.

 

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Wiedereröffnung des Eltern-Kind-Lernraumes | KIT-Bibliothek

 

Der „Eltern-Kind-Lernraum“ im 3. OG ist in der KIT-Bibliothek wieder geöffnet – der Zugang wird mittels „Reservierung“ geregelt: An der Information (von 9–15 Uhr) kann der Schlüssel zum Raum entliehen werden.
Mehr Informationen unter https://www.bibliothek.kit.edu/eltern-kind-lernraum.php.

 

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Randzeitenbetreuung: Das Wohlbefinden von Kindern

 

Der Fachbeitrag „Kinder als Akteure in der Randzeitenbetreuung“ informiert über das Wohlbefinden von Kindern und verweist darüber hinaus auf die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Wohlbefinden von Kindern in flexibilisierter Kindertagesbetreuung“ der Technischen Hochschule Rosenheim, siehe „Kinder als Akteure in der Randzeitenbetreuung“.

 

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Empfehlungen für den Umgang von Kindern mit Medien

 

Für den pädagogischen Umgang mit analogen und digitalen Medien stellt die Stiftung „Lesen“ drei Serviceangebote für Eltern und Fachpersonal zu Verfügung: „lesenmit.app“, „Vorleseideen für die Kita und zu Hause“ sowie „#medienvielfalt“. Erfahren Sie mehr zu den Angeboten unter „Frühe Chancen“.

 

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Studierendenbefragung: Zur Situation Studierender mit Kind

 

Fast 188.000 Studierende in Deutschland haben Auskunft zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage gegeben. Aus der daraus entstandenen Studie geht hervor: Acht Prozent der Studierenden sind Eltern. Mehr als die Hälfte von ihnen studiert in Teilzeit, zudem sind sie häufiger erwerbstätig und arbeiten deutlich mehr als Mitstudierende ohne Kinder. Hier geht es zur Webseite der Studierendenbefragung.

 

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Eckpunkte zur Kindergrundsicherung veröffentlicht

 

Im Jahr 2025 soll Schluss sein mit dem Kindergeld – und stattdessen die Kindergrundsicherung kommen. Das Bundesfamilienministerium hat jetzt die Eckpunkte veröffentlicht, wie die Grundsicherung konkret aussehen soll. Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Landesfamilienrates Baden-Württemberg.

 

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Kürzungen im Bundeshaushalt treffen Familien

 

Die von der Bundesregierung beschlossenen Kürzungen des Sozialhaushalts für 2024 betreffen viele familienunterstützende Angebote. So soll etwa die für 2025 geplante Kindergrundsicherung um mehr als 80 % gekürzt werden. Für die Familienerholung sind ab 2024 gar keine Mittel mehr vorgesehen. Einen Überblick über die geplanten Kürzungen finden Sie hier.

 

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Wie familienfreundlich sind deutsche Unternehmen?

 

Die betriebliche Familienfreundlichkeit ist laut dem Unternehmensmonitor 2023 wichtiger denn je. Für rund 86 Prozent der Unternehmen sind familienfreundliche Maßnahmen bedeutsam und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein zentrales Element der Fachkräftesicherungsstrategie geworden. Der vollständige Bericht ist hier zu finden.

 

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Gender Pay Gap - Statistik 2022

 

Bei 23 % lag der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern in Baden-Württemberg im Jahr 2022. Welche persönlichen oder betrieblichen Eigenschaften und welche strukturellen Faktoren darauf Einfluss nehmen, können Sie hier nachlesen.

 

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Neues Familienportal des Landesfamilienrats

 

Der Landesfamilienrat hat ein neues Onlineportal für Familien und Fachkräfte aufgebaut. Zu unterschiedlichen Themenfeldern gibt es dort Anregungen und Links zu fachlich geprüften Informations- und Beratungsangeboten.

 

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Folgekosten (k)einer Kindergrundsicherung

 

Kinderarmut verursacht langfristig gesellschaftliche Kosten. In der Debatte zur Bekämpfung von Kinderarmut müssen deshalb auch die Folgekosten unterlassener Bekämpfung einberechnet werden. Diese wurden von im Auftrag der Diakonie für die Bereiche Gesundheit, Bildung und soziale Teilhabe berechnet und sind hier abrufbar.

 

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Achtsamkeit am Arbeitsplatz - Trainingsanleitungen per Video

 

Zum Praktizieren von Achtsamkeit am Arbeitsplatz bietet die Stabsstelle Konfliktmanagement und Psychosoziale Beratung (KMB) fünf 20-minütige Achtsamkeitsvideos, aufgenommen von einer MBSR-Trainerin. Hier geht es zu den Videos.

Wickeltisch in der KIT-Bibliothek


Im Untergeschoss der KIT-Bibliothek Süd steht ab sofort ein klappbarer Wickeltisch in der Behindertentoilette zur Verfügung. Der Schlüssel zur Toilette wird über die Information im EG ausgegeben. Mehr Informationen unter "Ein weiterer Schritt zu mehr Familienfreundlichkeit in der KIT-Bibliothek".

 

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T-ZUG: Familienfreundlich und flexibel – Extrazeit für Beschäftigte in der Metall- und Elektroindustrie

 

 

Beschäftigte mit Kindern, Pflegeaufgaben oder in Schichtarbeit haben in tarifgebundenen Betrieben der Metall- und Elektroindustrie die Möglichkeit, einen Teil ihres tariflichen Zusatzgeldes (T-ZUG) in acht zusätzliche freie Tage umzuwandeln. Für Beschäftigte bedeutet der Tarifvertrag ganz konkret mehr Vereinbarkeit und Flexibilität.

Hier finden Sie die FAQ der IG-Metall.

 

 

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Partnerschaftlichkeit beginnt im Kopf

 

 

…und davon zeigt sich bisher wenig. Die Studie des WSI zu Mental Load zeigt auf Basis der WSI-Erwerbsbefragung, dass Frauen bzw. Mütter den überwiegenden Teil des Mental Loads tragen. Besonders ausgeprägt ist das Gefälle zwischen den Geschlechtern, wenn Kinder im Haushalt leben bzw. Frauen in Teilzeit arbeiten. Hier finden Sie die gesamten Ergebnisse.

 

 

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Väterreport: Partnerschaftlichkeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit

 

 

Der aktuelle Väterreport des Bundesfamilienministeriums wirft einen Blick auf die Lebenslagen, Werte und Einstellungen von Vätern in Deutschland. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Thema Partnerschaftlichkeit. Zwar möchte jeder zweite Vater sich zu gleichen Teilen an der Betreuung der Kinder beteiligen, doch nur jeder fünfte Vater setzt diesen Wunsch um. Erfahrt mehr über die Realität der partnerschaftlichen Arbeitsteilung in Deutschland. Hier gehts zum Väterreport.

 

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Zum Hören: Baustellen der Familienpolitik

 

Die Direktorin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, Bettina Kohlrausch, analysiert im Podcast „Systemrelevant“ zentrale Stellschrauben der deutschen Familienpolitik am Beispiel von Elterngeld und Recht auf einen Kitaplatz. Hier gehts zum Podcast.

 

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Kinder-Fitnessbarometer 2023: Corona-Knick zeichnet sich ab

 

 

In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Klaus Bös und dem Forscherteam vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat die Kinderturnstiftung Baden-Württemberg den Fitnessbarometer 2023 veröffentlicht, der die Fitness von Kindern in der Region auf Basis von anonymisierten Testdaten der "Turnbeutelbande" untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kinder in Baden-Württemberg trotz überdurchschnittlicher Fitness im Vergleich zum Bundesdurchschnitt einen weiteren Rückgang im Fitness-Gesamtwert verzeichnen. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

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OECD: Integrationsstudie Settling In 2023

 

 

Die Integrationsstudie "Settling In 2023" von OECD und EU-Kommission analysiert die Fortschritte und Herausforderungen der Integration von Zugewanderten und deren Nachkommen in OECD- und EU-Ländern, mit Fokus auf Arbeitsmarkt, Bildung, Lebensbedingungen und soziale Integration. 

 

 

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Kostenlose Lunchboxen für Studierende mit Kind

 

 

 

Alle Studierende mit Kind können sich nach Terminvereinbarung eine gratis Lunchbox in der Geschäftsstelle für Chancengleichheit abholen. Hier finden Sie weitere Informationen. 

 

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"Kinderbüro ON AIR" | Termine Sommer 2023

 

Das Format "Kinderbüro ON AIR" des Kinderbüros der Stadt Karlsruhe startet in eine neue Saison. In regelmäßigen Online-Veranstaltungen führen kompetente Referierende durch Themen rund um Kindererziehung, Familienleben und Jugendschutz. Das Angebot ist kostenfrei. Weitere Informationen und Hinweise zur Anmeldung und dem Programm finden Sie auf einem Aushang auf der Webseite des Kinderbüros.

 

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Neurowissenschaft: Hirnaktivität von Kindern durch viel Bildschirmzeit gestört

 

Für manche Eltern mag es eine Entlastung sein, wenn sich die Kleinen Videos oder anderes auf dem Smartphone angucken. Diese Bildschirmzeit kann aber langfristig die Hirnaktivität negativ beeinflussen.
Forschende aus Singapur haben mit einer Langzeitstudie untersucht, wie sich die Nutzung von Fernsehen oder Smartphones auf Kleinkinder auswirken. Einen Beitrag dazu finden Sie unter Deutschlandfunk Nova.

 

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Diskussion um Ausgestaltung der Kindergrundsicherung

 

Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung der für das Jahr 2025 geplanten Kindergrundsicherung sind noch einige Fragen offen. Diskutiert werden etwa die Bemessung des Mindestbetrags, die Höhe der Kinderwohnkostenpauschale und der Zugang zum digitalen Abwicklungsverfahren. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Landesfamilienrates.

 

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Aktuelle Ausgabe „Kindertagesbetreuung Kompakt“ des BMFSFJ

 

92 % der Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt besuchten 2022 eine Kita - die Anzahl der betreuten Kinder unter drei Jahren ist damit so hoch wie nie. Allerdings übersteigt der Bedarf weiterhin die zur Verfügung stehenden Betreuungsplätze. Das zeigt die aktuelle Ausgabe von „Kindertagesbetreuung Kompakt“, des Bundesfamilienministeriums. Diese können Sie hier herunterladen.

 

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Eckpunkte zur Reform des Unterhaltsrechts

 

Der Bundesjustizminister hat am 25. August 2023 ein Eckpunktepapier zur Reform des Unterhaltsrechts vorgelegt, welches den Kindesunterhalt und den Betreuungsunterhalt betrifft. Ziel soll sein, eine partnerschaftliche Betreuung minderjähriger Kinder zu fördern und das Unterhaltsrecht fairer und weniger streitanfällig zu machen. Es ist hier abrufbar.

 

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Bündnis Sorgearbeit fordert mehr Haushaltsmittel für Gleichstellung

 

Das Bündnis Sorgearbeit kritisiert die vorgesehenen Sparmaßnahmen der Bundesregierung im Bereich Gleichstellungs- und Familienpolitik. Stattdessen fordert es in einem Offenen Brief anlässlich der Haushaltsberatungen 2024 die Bereitstellung mehr finanzieller Mittel. Zahlreiche im Koalitionsvertrag verankerte Maßnahmen zur gerechten Verteilung unbezahlter Sorgearbeit sind bislang noch nicht umgesetzt.

 

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Studie: Keine Gleichstellung am Arbeitsmarkt durch öffentliche Kinderbetreuung

 

Hat der Ausbau öffentlicher Kinderbetreuungsplätze einen positiven Effekt auf die Karriere von Müttern? Eine neue Studie zeigt: Kinderbetreuung ermöglicht es Müttern zwar, nach der Geburt schnell in den Beruf zurückzukehren. Doch für Karrieresprünge reicht eine schnellere Rückkehr nicht. Eine Zusammenfassung der Studienergebnisse finden Sie hier.